Buchthemen

Frieden zwischen Israel und Palästina kann erreicht werden.

Das Buch Ehrenhafter Frieden von Gottfried Hutter zeigt den Weg auf, wie dies gelingen kann.

Die Vision von einem für alle Seiten “Ehrenhaften Frieden” zwischen der muslimischen Welt und Israel. Lesen Sie kurze Ausschnitte aus dem Buch von Gottfried Hutter:

Middle East Peace, Werk von (c) Christian Seebauer

Frieden zwischen Israel und Palästina: Was die heutige Flüchtlingskrise mit dem Israel-Palästina-Konflikt zu tun hat

Was die heutige Flüchtlingskrise mit dem Israel-Palästina-Konflikt zu tun hat INMITTEN UNSERER HEUTIGEN FLÜCHTLINGSKRISE sind die Fronten verhärtet und es herrscht große Ratlosigkeit. Um diesen Zustand zu überwinden, empfehle ich einen Blick auf Lösungswege, die bis jetzt nicht beachtet wurden, weil sie nicht dem gewohnten Bereich politischer und militärischer Mittel angehören, sondern dem emotionalen Kern des Konflikts selbst entspringen, nämlich den religiösen Identitäten. Von hier wird uns ein Weg gezeigt zu einem kleinen, aber symbolisch äußerst bedeutsamen Platz, der schon sehr oft Anlass für gewalttätige Zusammenstöße war. Für die Juden ist es der Tempelberg in Jerusalem, für die Muslime ist ...

Frieden zwischen Israel und Palästina: Die Siedlungen als Friedenschance  

Die Siedlungen als Friedenschance   Gemäß der in Europa und bis herauf zu Obama auch in den USA üblichen Sicht sind die israelischen Siedlungen im Westjordanland ein Hindernis für den Frieden. Aus diesem Grund hat Präsident Obama schon vor Beginn seiner Amtszeit versprochen, den weiteren Ausbau dieser Siedlungen zu stoppen. Fast alle europäischen Staaten haben ihm beigepflichtet. Weil die Israelis darauf nicht im erhofften Maß eingegangen sind, hat dieser Standpunkt der Amerikaner die Führung der Palästinenser veranlasst, damit zu drohen, die Friedensverhandlungen abzubrechen oder gar eine dritte Intifada anzustacheln. Palästinenserpräsident Abbas hat mit Rücktritt gedroht und angekündigt, bei der nächsten ...

Judenverfolgung im Westen und das Ende des Osmanischen Reiches führten zum Staat Israel

Judenverfolgung im Westen und das Ende des Osmanischen Reiches führten zum Staat Israel DIE GELEGENHEIT FÜR EINEN EIGENEN STAAT bot sich den Juden erst, als der Zusammenbruch des Osmanischen  Reiches  nach  dem  Ersten  Weltkrieg  in diesem Gebiet ein Machtvakuum erzeugte - zu einer Zeit, als die Verfolgung von Juden in Europa grauenhafte Ausmaße angenommen hatte. In dieser historischen Nische gab der Völkerbund den Briten den Auftrag, eine neue Heimat für das jüdische Volk vorzubereiten. Und nach dem Holocaust und dem 2. Weltkrieg schlugen die Vereinten Nationen die Teilung Palästinas vor. Ein Teil des Landes sollte an die Juden gehen. Darauf ...

Die Rückkehr zu den Wurzeln des Islam

Die Rückkehr zu den Wurzeln des Islam ABER MUSS DIE MUSLIMISCHE UMMA NICHT schon um ihrer selbst willen zum innersten Wesen des Islam zurückkehren, zur islamischen Barmherzigkeit? Ist nicht genau das die von allen ersehnte Rückkehr zu den Wurzeln des Islam? 1300 Jahre lang lebten Juden mit Muslimen in Frieden als Schutzbefohlene des Islam UND DIE MUSLIME MÖGEN BITTE AUCH BEDENKEN, dass es für Juden 1800 Jahre lang keine Gelegenheit gab, ihr altes biblisches Gebiet wieder zu ihrer Heimat zu machen - und es war auch nicht notwendig, denn bis zur Ankunft des Zionismus konnten die Juden auch unter Muslimen ...

Das Mitgefühl der Juden wird die Muslime bewegen

Das Mitgefühl der Juden wird die Muslime bewegen WIE IHR STAMMVATER JAKOB DAMALS müssen die Juden heute Mitgefühl zeigen für die Menschen des Landes, das sie eingenommen haben. Das Mitgefühl der Juden wird das Mitgefühl der Muslime wecken und damit wird die muslimische Umma fähig werden, die Juden in Palästina willkommen zu heißen. Israels Militärmacht wird sich die Umma niemals beugen, aber wenn ihr mit Mitgefühl begegnet wird, kann sie sich den Juden gegenüber barmherzig zeigen. Islamische Barmherzigkeit wird die Muslime dann dazu bewegen, ihr Land mit den Juden zu teilen - sogar ihr Heiligtum al Haram ash Sharif! Mit ...

Frieden zwischen Israel und Palästina: Juden müssen den Schmerz der Muslime fühlen

Juden müssen den Schmerz der Muslime fühlen WÄHREND SIE IHR BEDÜRFNIS ARTIKULIEREN, in Israel endlich in Sicherheit leben zu können, müssen die Juden auch den Schmerz fühlen, den die Muslime erleiden mussten, als ihnen die neue Heimat der Juden aufgedrückt wurde, weil das Gebiet inzwischen doch der muslimischen Umma heilig war - seit mehr als tausend Jahren. Erst wenn die Juden diesen Schmerz der Muslime fühlen können, werden sie die Muslime dazu bewegen können, sie hier willkommen zu heißen. Dazu wird es nötig sein, diese Einsicht auch auszudrücken - und zwar im Namen ihres Vaters Israel, der selbst erst in ...

Kleine, vertrauensbildende Maßnahmen, die beide Seiten unternehmen können, um sich der Versöhnung anzunähern  

Kleine, vertrauensbildende Maßnahmen, die beide Seiten unternehmen können, um sich der Versöhnung anzunähern Vorab: Ohne Religion, also rein säkular, gibt es keine Lösung DAS, WORUM ES IN DEN FOLGENDEN ABSÄTZEN GEHT, mag manchen zunächst als weit entfernt von der Realität erscheinen, denn die hier vorgeschlagenen Schritte passen nicht in das strikt säkulare Weltbild, das von den Medien und Politikern des Westens präsentiert wird. Aber ist diese rein säkulare Sicht dem Großteil der Menschen des Nahen Ostens nicht völlig fremd? Zeigt ein tieferer Blick nicht, dass der Konflikt begonnen hat, als eine nichtislamische Entität, nämlich Israel, ins Herz der muslimischen Umma ...

Jakobs Kampf verstehen bedeutet, den Frieden kommen zu sehen

Jakobs Kampf verstehen bedeutet, den Frieden kommen zu sehen    Der im Namen „Israel“ verborgene Weg zum Frieden JEDER HAT DIE GESCHICHTE DES ERSTEN ISRAEL SCHON IRGENDWANN gehört. Manche werden sich nicht mehr an jedes Detail erinnern. Die Parallelen in der Entwicklung Jakobs, der damals den Namen Israel bekommen hat, mit der des heutigen Israel sind so verblüffend, dass sie sogar Säkulare und Atheisten beeindrucken werden, sofern sie sich erlauben, einen Vergleich in Erwägung zu ziehen. Erlauben Sie mir daher bitte, die sehr bekannte Geschichte in ihren wichtigsten Zügen noch einmal zu erzählen: Isaak, der einzige Sohn von Abrahams Frau ...

Naqba – wie eine neue Interpretation der Fakten auf beiden Seiten eine Wirklichkeit erschaffen kann, in der alle zu Gewinnern werden

Naqba - wie eine neue Interpretation der Fakten auf beiden Seiten eine Wirklichkeit erschaffen kann, in der alle zu Gewinnern werden    Die Erfahrung einer gravierenden Ungerechtigkeit ist nicht selten der Beginn eines langen Weges ins Unglück. Etwas in der Art, scheint mir, hat sich im Nahen Osten ereignet, als den arabischen Nachbarn 1947 zugemutet wurde, Palästina mit Juden zu teilen, und zwar nicht, indem sie sie als Mitbürger akzeptieren, sondern indem sie einen Teil des Landes an sie abtreten. Nach ihren Erfahrungen mit jahr- hundertelanger osmanischer Hegemonie und dem westlichen Kolonialismus fanden die arabischen Nachbarn das als nicht zumutbar ...

Warum hat der Groß-Imam der Al Azhar in Kairo den Papst besucht?

Warum hat der Groß-Imam der Al Azhar in Kairo den Papst besucht?   Während einige arabische Staaten versuchen, ihre Beziehungen zu Israel zu verbessern, um endlich Frieden zu erreichen, aber auch um ihre Wirtschaft und ihre Kraft gegenüber dem Iran zu stärken, verschwindet die Abneigung zumindest in einem Teil der Bevölkerung Palästinas und auch in einem Teil der Bevölkerung Israels keineswegs, weil trotz der großen Gesten aus Arabien ein Ende des Konflikts nicht abzusehen ist. Palästinenser sehen die Israelis nach mehr als fünfzig Jahren Besatzung überwiegend als Unterdrücker, während die Sehnsucht der Juden, dass Israel auch unter Muslimen als jüdischer ...

Mit islamischer Barmherzigkeit mit Israel Frieden schließen  

Mit islamischer Barmherzigkeit mit Israel Frieden schließen Bismillähirrahmänirrahim", ״Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen“! Mit dieser Formel beginnen Muslime alles, was sie tun. Was immer damit im Lauf der Geschichte auch an Heucheleien und Unbarmherzigkeiten eingeleitet worden sein mag, richtig verstanden ist bismillähirrahmänirrahim der wahre Islam! Zu Recht hat der Islamwissenschaftler, Professor Mouhanad Khorchide aus Münster einem seiner Bücher den Titel ״Islam ist Barmherzigkeit" gegeben. Die mutige jordanische Königin Rania sagte 2014 in Abu Dhabi, dass man den sogenannten Islamischen Staat nicht militärisch besiegen kann, sondern nur philosophisch Mittlerweile ist der islamische Staat militärisch besiegt, aber die Königin Rania ...

Warum es die islamische Umma braucht, wirklichen Frieden zu schließen  

Warum es die islamische Umma braucht, wirklichen Frieden zu schließen Seit 70 Jahren existiert der Staat Israel, und seit 70 Jahren existiert er im Kriegszustand. Wenn wir aus unserer aufgeklärten westlichen Perspektive die vielen bisherigen Lösungsversuche betrachten, können wir kaum verstehen, warum es bis jetzt keinen Frieden gibt. Wir Beobachter neigen dazu, einer oder beiden Seiten bösen Willen zuzuschreiben. Und manchmal scheint es gerade unser aufgeklärter Verstand zu sein, der uns nicht erlaubt zu sehen, dass Israel inmitten einer Welt entstanden ist, deren Menschen das Leben ganz anders betrachten. Ein Mensch, der im Westen groß geworden ist, kann sich kaum ...

Gute Nachrichten für Frieden im Heiligen Land

Gute Nachrichten für Frieden im Heiligen Land  Ein Statement Hunderter israelischer Intellektueller  Den Frieden im Heiligen Land betreffend gab es im September 2016 eine außerordentlich gute Nachricht: „Hunderte von israelischen Intellektuellen schreiben an die Juden der Welt: Beendet die Besatzung um Israels willen.“1 Ich würde mir nur wünschen, dass sich auch Hunderte Intellektuelle in der islamischen Welt, christliche Intellektuelle eingeschlossen, imstande fühlen würden (ohne ihr Leben aufs Spiel zu setzen), ihre Unterstützung dafür ins Netz zu stellen, Israel als die Heimstatt für die Juden anzuerkennen, so wie es der Völkerbund nach dem Ersten Weltkrieg verlangt hat und wie es die ...

Konfliktquellen in der jüngeren Vergangenheit der Religionen  

Konfliktquellen in der jüngeren Vergangenheit der Religionen  Der jüdische Beitrag zum heutigen Konflikt Nahezu zweitausend Jahre lang hatten die Juden kein eigenes Heimatland im Nahen Osten. Wo immer sie lebten, lebten sie im Exil. Besonders im christlichen Europa waren Juden immer wieder Verfolgungen ausgesetzt. Dazwischen gab es friedliche Perioden, die es den Juden erlaubten, Synagogen zu bauen und ihre eigene Sprache zu entwickeln. Das Jiddische kann als eine Art von deutschem Dialekt angesehen werden. Dennoch - in Krisenzeiten gehörten Juden immer zu den ersten Opfern. Das war im 19. Jahrhundert auch in Russland der Fall, zu einer Zeit, als der ...

Der Dhimmi-Stand

Der Dhimmi-Stand Als die Muslime viele von den Ländern, in denen andere Religionen dominierten, erobert hatten, fanden sie einen außerordentlich intelligenten und toleranten Weg, mit den Unterschieden umzugehen. Da sie die Herrscher waren, verpflichteten sie die Mitglieder der anderen Religionen, die Vorherrschaft des Islam anzuerkennen und sich als Schutzbefohlene des Islam zu betrachten. Die Schutzbefohlenen brauchten keinen Militärdienst zu leisten, mussten aber eine zusätzliche Steuer zahlen. Dadurch wurde eine tolerante Behandlung der Mitglieder anderer Religionen möglich. Auf lange Sicht allerdings führte diese Regelung dazu, dass sich eine Mehrheit der Bevölkerung zum Islam bekehrte; viele wollten einfach die zusätzliche Steuer vermeiden ...

Einflüsse aus der Vergangenheit der Muslime

Einflüsse aus der Vergangenheit der Muslime Als der Kalif Omar im Jahr 638 Jerusalem eroberte, bat er den christlichen Patriarchen Sophronius, ihm den Platz des früheren jüdischen Tempels zu zeigen. Sophronius war das sehr peinlich, aber er führte ihn hinaus in das mit Müll verunreinigte Trümmerfeld. Der Kalif war entsetzt. Sofort befahl er seinen Leuten, hier aufzuräumen. Wie anders hätte er reagiert, wenn es hier eine geehrte christliche Gedenkstätte gegeben hätte! Aber es war, wie es war. Und so ergriff der Kalif Besitz von dem Platz. Vor einigen Jahren sprach ich darüber mit einem Religionsexperten der türkischen Regierung in Deutschland ...

Frieden zwischen Israel und Palästina: Einflüsse aus der Vergangenheit des Christentums

Einflüsse aus der Vergangenheit des Christentums Sobald die Christen im Römischen Reich die Mehrheit bildeten, begannen sie, auf die Juden herunterzuschauen. Nun waren sie die Herren über Jerusalem und über das Heilige Land und konnten ihre Heiligtümer errichten - sie bauten die Grabeskirche und die Geburtskirche. Und sie hatten nicht die Absicht, den Juden zu erlauben, ihren Tempel wiederzuerrichten. Ganz im Gegenteil: Sie wollten ihre Überlegenheit auch dadurch demonstrieren, dass der Platz des zerstörten jüdischen Tempels ein Trümmerfeld blieb. Mit ihrer antijüdischen Voreingenommenheit übten sich die Christen in Gruppenidentifikation und begannen, das genuin Christliche aus den Augen zu verlieren. Während ...

Frieden zwischen Israel und Palästina: Die religiöse Perspektive  

Die religiöse Perspektive   Die Beiträge der drei abrahamischen Religionen zum Konflikt im Heiligen Land Einflüsse aus der Vergangenheit des Judentums   Die Zerstörung des ersten Tempels Zum besseren Verständnis müssen wir 2600 Jahre zurückgehen: zur Zerstörung des ersten Tempels der Juden. Der König von Babylon, Nebukadnezar, war im Anmarsch. Am Hof von Zedekiah, dem König der Israeliten, gab es eine einflussreiche religiöse Partei, deren Führer zum König sagten: Hab keine Angst, wir haben den Tempel des Herrn, wir sind geschützt. Gib dem Feind nicht nach! Auf der anderen Seite stand der Prophet Jeremiah. Er sagte zum König: Sei bitte ...

Frieden zwischen Israel und Palästina: Vorwort

Vorwort Wohl der Hauptgrund, warum das immense Friedenspotenzial der drei Religionen des Nahen Ostens bis jetzt kaum gesehen wird und noch weniger genutzt werden kann, ist die Angst der Anhänger jeder dieser Religionen vor einer Übermacht der jeweils anderen. Diese Angst hat in der Vergangenheit oft zu gegenseitigem Misstrauen und zu Krieg geführt. Ihr kann erst begegnet werden, wenn die Anhänger jeder der drei Religionen begreifen, dass diese Angst ein Zeichen dafür ist, dass die tiefsten Grundsätze ihrer Religion noch gar nicht durchgehend zum Tragen kommen, denn würden sie wirklich befolgt, gäbe es keine Angst, dann wäre Frieden selbstverständlich. Die ...

Frieden zwischen Israel und Palästina: Geleitwort von Maroun Lahham

Geleitwort von Maroun Lahham    Frieden beginnt in den Herzen und im Verstand  ES GIBT EIN ARABISCHES SPRICHWORT IN UNSERER REGION: „Wenn dir jemand sagt, er habe den israelisch- palästinensischen Konflikt verstanden, dann hast du ihn ihm nicht richtig erklärt.“   Tatsache ist, dass diese beiden Völker müde sind, auf eine gerechte Lösung ihrer Probleme zu warten. Aber, da die Hoffnung nur schwer stirbt, leben in unseren Herzen und in unserem Verstand ein paar Funken davon weiter. Mein Freund Gottfried Hutter repräsentiert einen dieser Funken. Und dafür danke ich ihm. In seiner „ehrenhaften Lösung“ präsentiert er eine interreligiöse Perspektive des ...

Geleitwort von Canon Andrew White  

Geleitwort von Canon Andrew White Die Chance von Religion als Lösung für den Konflikt begreifen  In den vielen Jahren, die ich nun im Nahen Osten arbeite, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es für all unsere Arbeit an Versöhnung wesentlich ist, zu begreifen, dass die Religion, die oft eine Konfliktursache ist, auch eine Lösung für den Konflikt sein muss. Eine ehrenhafte Lösung gibt diesem Gesichtspunkt die höchst notwendige Aufmerksamkeit. Hutters Einsicht in die Fähigkeit aller drei abrahamischen Glaubensrichtungen zu Verstehen und Versöhnung - wunderbar illustriert in der Geschichte von Israel und Esau - zeigt der Welt, dass Religion, genauso, ...

Geleitwort von Dr. Franz Alt

Geleitwort von Dr. Franz Alt Frieden zwischen Palästina und Israel ist möglich IST FRIEDEN ZWISCHEN PALÄSTINA UND ISRAEL TATSÄCHLICH MÖGLICH? Seit 100 Jahren leisten die Religionen im Nahen Osten eher Beiträge zum Krieg als zum Frieden. Jede hat Angst vor der Übermacht der anderen. Doch die Geschichte lehrt, dass Angst und Misstrauen nicht durch Krieg und Gewalt zu überwinden sind. Welchen Beitrag können Religionen zum Frieden im Nahen Osten ganz konkret und praktisch leisten? Die zentrale Tugend der drei abrahamischen Religionen ist in gleicher Weise die Barmherzigkeit. Hier steckt ein riesiges, noch unerschlossenes Friedenspotenzial. Die gemeinsame Basis von Judentum, Christentum ...

Geleitwort von Arun Gandhi

Geleitwort von Arun Gandhi   Lasst uns selbst die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen möchten Viele Weltprobleme sind jahrzehntelang im Sumpf der Politik steckengeblieben; sie wurden herumgewirbelt zu einer schlammigen Konsistenz, sodass die meisten Leute glauben, sie wären unlösbar. Die verzwicktesten dieser Probleme sind die Konflikte zwischen Indien und Pakistan sowie zwischen Israel und Palästina. Beide haben ihren Ursprung in einer willkürlichen Teilung eines Landes und beide gehen zurück auf die 1940iger-Jahre. Beide Angelegenheiten wurden zu einem Problem, weil die Verantwortlichen jener Zeit einem emotionalen Problem eine politische Lösung übergestülpt haben. Politik ist kaltherzig. Da gibt es ...
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Frieden zwischen Israel und Palästina kann erreicht werden.

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