Frieden zwischen Israel und Palästina: Juden müssen den Schmerz der Muslime fühlen

Juden müssen den Schmerz der Muslime fühlen

 

WÄHREND SIE IHR BEDÜRFNIS ARTIKULIEREN, in Israel endlich in Sicherheit leben zu können, müssen die Juden auch den Schmerz fühlen, den die Muslime erleiden mussten, als ihnen die neue Heimat der Juden aufgedrückt wurde, weil das Gebiet inzwischen doch der muslimischen Umma heilig war – seit mehr als tausend Jahren. Erst wenn die Juden diesen Schmerz der Muslime fühlen können, werden sie die Muslime dazu bewegen können, sie hier willkommen zu heißen. Dazu wird es nötig sein, diese Einsicht auch auszudrücken – und zwar im Namen ihres Vaters Israel, der selbst erst in einem großmütigen Akt der Versöhnung der Berufung Abrahams gerecht werden musste.

Als der Staat Israel gegründet wurde, waren die Juden zu sehr in Aufruhr, um im vollen Umfang wahrnehmen zu können, welche Wirkung ihr Eindringen auf die Bewohner des Landes hatte.

Erst heute können sie es sich leisten, die Verletzung zu fühlen, die die Einpflanzung des Staates Israel für die muslimische Umma bedeutet hat.

Heute sind die Juden fähig, sich einzufühlen. Und Einfühlung wird den Weg zum Frieden öffnen.

Israel, der Name, den die Juden dem neu errichteten Staat gegeben haben, wird sie für alle Zeiten an die Versöhnung erinnern, die ihrem Stammvater Jakob vor tausenden von Jahren das Leben gerettet hat.

Für seine rückhaltlose Einfühlung in seinen Bruder Esau hat Jakob den Namen Israel verliehen bekommen, der mit Gott gekämpft und bestanden hat.

Seine tiefe Einfühlung hat Jakob bewegt, sich siebenmal vor seinem Bruder zu Boden zu werfen.

Und dadurch war es Esau möglich, seine tiefe Verletztheit zu überwinden und sich mit Jakob zu versöhnen.

Etwas in der Art muss heute zwischen den beiden Brudervölkern, Juden und Muslimen, geschehen.

(…)

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Jakobs Kampf verstehen bedeutet, den Frieden kommen zu sehen

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 Der im Namen „Israel“ verborgene Weg zum Frieden

JEDER HAT DIE GESCHICHTE DES ERSTEN

ISRAEL SCHON IRGENDWANN gehört. Manche werden sich nicht mehr an jedes Detail erinnern. Die Parallelen in der Entwicklung Jakobs, der damals den Namen Israel bekommen hat, mit der des heutigen Israel sind so verblüffend, dass sie sogar Säkulare und Atheisten beeindrucken werden, sofern sie sich erlauben, einen Vergleich in Erwägung zu ziehen. Erlauben Sie mir daher bitte, die sehr bekannte Geschichte in ihren wichtigsten Zügen noch einmal zu erzählen:

Isaak, der einzige Sohn von Abrahams Frau Sarah, wurde Träger des göttlichen Versprechens an Abraham, dass er zum Stammvater eines großen Volkes werden würde, das der ganzen Welt Segen bringen würde, indem es, wie Abraham, der Stimme Gottes folgt.

Isaak hatte zwei Söhne. Esau war der Erstgeborene, Jakob der zweite – wenn auch nur um Minuten jünger. Es waren Zwillinge. Die Hand des Zweiten umschloss die Ferse des Ersten, als sie aus dem Schoß ihrer Mutter herauskamen. Deshalb bekam er den Namen Jakob, was Fersenhalter bedeutet.

Gemäß Erbfolgegesetz sollte Gottes Versprechen an Abraham an den Erstgeborenen, also an Esau, weitergegeben werden. Dieser zeigte allerdings wenig Interesse daran. Als er einmal hungrig von der Jagd nach Hause kam, wollte er etwas von einem Linsengericht, das Jakob gekocht hatte. Und Jakob verlangte als Kaufpreis Esaus Erstgeburtsrecht. Und Esau verkaufte es! Sein Vater wusste nichts davon – und auch Esau selbst hat dem Ereignis wohl keine Bedeutung beigemessen, schließlich war ihm klar, wer der rechtmäßige Erbe war.

Als der Vater alt und blind geworden war, rief er seinen Sohn Esau zu sich, um ihm mitzuteilen, dass er den Segen, den er von seinem Vater Abraham erhalten hatte, nun an ihn weitergeben wolle. Um eine gute Atmosphäre für die Zeremonie zu schaffen, bat er Esau, ein schönes Stück Wild für ihn zu jagen und es für ihn zuzubereiten. Nach dem Essen wollte er ihm diesen Segen geben.

So ging Esau auf die Jagd in freudiger Erwartung des großen Erbes. Was er nicht wusste, war, dass Rebekka, seine Mutter, das Gespräch gehört hatte.

Als Esau weg war, rief Rebekka ihren Sohn Jakob und machte ihm klar, dass jetzt gehandelt werden müsse. Für sie gab es keinen Zweifel, wer der geeignete Kandidat für den Segen war. Sie ließ Jakob das beste Lamm holen und sagte, sie würde es so zubereiten, wie Isaak es liebte. Dann müsste Jakob das Essen seinem Vater bringen und ihn um den Segen bitten.

Es gab nur eine kleine Schwierigkeit: Esau war nämlich dicht behaart, während Jakob eher glatte Haut hatte. Da der Vater praktisch blind war, würde er seinen Sohn sicher berühren und dabei den Unterschied feststellen. Doch die Mutter wusste Rat.

Jakob würde in das Fell des frisch geschlachteten Tieres schlüpfen; dann würde der Vater beruhigt sein.

Und so wurde es gemacht. Rebekka bereitete das Essen, Jakob brachte es seinem Vater und bat ihn um den Segen.

(…)

 

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